Verantwortlicher

Schüt­zen­ge­sell­schaft Gers­feld 1813 e.V.
Rom­mer­ser Stra­ße 32
36129 Gers­feld (Rhön)

Zweck

Die Video­über­wa­chung erfolgt zur Wahr­neh­mung des Haus­rechts, zur Ver­mei­dung von Straf­ta­ten sowie zur Beweis­si­che­rung bei Straf­ta­ten. Rechts­grund­la­ge der Video­über­wa­chung ist Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO, wobei unse­re Inter­es­sen sich aus den vor­ge­nann­ten Zwe­cken ergeben.

Speicherdauer

Die Auf­nah­men wer­den nicht gespeichert.

Hinweise auf die Rechte der Betroffenen 

Die betrof­fe­ne Per­son hat das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen eine Bestä­ti­gung dar­über zu ver­lan­gen, ob sie betref­fen­de per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten ver­ar­bei­tet wer­den; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Aus­kunft über die­se per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im ein­zel­nen auf­ge­führ­ten Informationen.

Die betrof­fe­ne Per­son hat das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen unver­züg­lich die Berich­ti­gung sie betref­fen­der unrich­ti­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten und ggf. die Ver­voll­stän­di­gung unvoll­stän­di­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten zu ver­lan­gen (Art. 16 DSGVO). 

Die betrof­fe­ne Per­son hat das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen zu ver­lan­gen, dass sie betref­fen­de per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten unver­züg­lich gelöscht wer­den, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im ein­zel­nen auf­ge­führ­ten Grün­de zutrifft, z. B. wenn die Daten für die ver­folg­ten Zwe­cke nicht mehr benö­tigt wer­den (Recht auf Löschung).

Die betrof­fe­ne Per­son hat das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung zu ver­lan­gen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO auf­ge­führ­ten Vor­aus­set­zun­gen gege­ben ist, z. B. wenn die betrof­fe­ne Per­son Wider­spruch gegen die Ver­ar­bei­tung ein­ge­legt hat, für die Dau­er der Prü­fung durch den Verantwortlichen. 

Die betrof­fe­ne Per­son hat das Recht, aus Grün­den, die sich aus ihrer beson­de­ren Situa­ti­on erge­ben , jeder­zeit gegen die Ver­ar­bei­tung sie betref­fen­der per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten Wider­spruch ein­zu­le­gen. Der Ver­ant­wort­li­che ver­ar­bei­tet die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwin­gen­de schutz­wür­di­ge Grün­de für die Ver­ar­bei­tung nach­wei­sen, die die Inter­es­sen, Rech­te und Frei­hei­ten der betrof­fe­nen Per­son über­wie­gen, oder die Ver­ar­bei­tung dient der Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen (Art. 21 DSGVO). 

Jede betrof­fe­ne Per­son hat unbe­scha­det eines ander­wei­ti­gen ver­wal­tungs­recht­li­chen oder gericht­li­chen Rechts­be­helfs das Recht auf Beschwer­de bei einer Auf­sichts­be­hör­de, wenn die betrof­fe­ne Per­son der Ansicht ist, dass die Ver­ar­bei­tung der sie betref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten gegen die DSGVO ver­stößt (Art. 77 DSGVO). Die betrof­fe­ne Per­son kann die­ses Recht bei einer Auf­sichts­be­hör­de in dem Mit­glied­staat ihres Auf­ent­halts­orts, ihres Arbeits­plat­zes oder des Orts des mut­maß­li­chen Ver­sto­ßes gel­tend machen. In Hes­sen ist die zustän­di­ge Aufsichtsbehörde:

Der Hes­si­sche Beauf­trag­te für Daten­schutz und Infor­ma­ti­ons­frei­heit
Post­fach 3163
65021 Wies­ba­den

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